Es befindet sich in herrlicher Lage, eingebettet in einer hübschen Bucht an der Mündung des Valle del Liro gegenüber der Halbinsel von Piona und Monte Legnone. Es hat ein mildes Klima im Winter und erfrischt durch konstante Sommerbrisen.

Das kleine Dorf ist von engen Gassen geprägt, die ohne zu zögern in das blaue Wasser des Sees stürzen, steile und endlose Treppen, von Häusern aneinander gelehnt mit Portalen und alten Fassaden. Nur auf ein paar, sind sie noch zu sehen viele Fresken, zum Beispiel, dem fünfzehnten Jahrhundert Fresko der "Madonna mit Kind" auf der Seeseite auf Platz 25.

Sein Name hat ligurische Wurzeln und weist auf eine Sprache oder ein steiniger Grundstückskosten. Die Wirtschaft des Landes in der Vergangenheit von der Fischerei, der Landwirtschaft und im oberen Teil des Tales, auf der Viehzucht beruhte.

Heute Gravedona ist ein wichtiges Handels- und beliebten Urlaubsort. Und "ein Land, das in seiner Kirchen und Denkmäler erzählt wird, dass Sie fusionierten Kulturen durch den wichtigen Strada Regina lesen, die immer war und ist wertvoll Arterie verbindet Süditalien Via Milano-Como und das Zentrum -Nord Europa.

Aus historischen Gründen, künstlerischen und religiösen eine der wichtigsten Städte des Sees betrachtet wird. In der kommunalen Zeitraum nahmen an der zehnjährigen Krieg zwischen Como und Mailand (1118-1127) Abstellgleis abwechselnd mit dem einen und dem anderen und weiter zu Frieden von Konstanz, mit der im Jahre 1183 den Konflikt zwischen Barbarossa und den lombardischen Gemeinden beendet.

Im Jahre 1522 die Hauptstadt des Territoriums der drei Pfarreien wurde, die auch Sorico und Dongo enthalten, in der Mitte des Christentums verbreitet, hatte sie das Privileg, ihre eigenen Magistrate und einer Minze, und schaffte es immer eine gewisse Autonomie beibehalten, selbst unter der Herrschaft von Visconti und Sforza.

Während der spanischen Herrschaft von Philipp II wurde er Grafschaft erklärt und verkauft werden, um den gleichen, im sechzehnten Jahrhundert an den Kardinal Tolomeo Gallio von Como. Gravesend ist eine der wichtigsten touristischen Zentren des Comer Sees.

Es gibt zahlreiche Bereiche zu Freizeit- und Sportaktivitäten gewidmet, wie dem öffentlichen Strand mit zwei Swimmingpools, ein Sportzentrum mit Tennisplätzen, Fußballplätze, eine Laufbahn und verschiedene Radwege, dem grünen Gebiet zum Wandern, Trail Leben.

Für diejenigen, die Ruhe und Entspannung, die Strände, die öffentlichen Strand oder romantische Spaziergänge am See bieten einzigartige Momente der Entspannung. Es gibt viele kulinarische Höhepunkte: sind die verschiedenen Hotels und Restaurants mit lokaler Küche.

Für die Unterhaltung der jüngsten gibt es Passagen, Diskotheken, Pubs.

Das imposante Schloss am See gebaut, auf der gegenüberliegenden Seite der Gemeinde wurde im Jahre 1586 durch den Kardinalstaatssekretär zum Papsttum Tolomeo Gallio gebaut, investiert vor ein paar Jahren den Kreis der drei Pfarreien von Gravedona, Sorico und Dongo, der anvertrauten Pellegrino Tibaldi, Architekt von Kardinal Carlo Borromeo, der Bau des Gebäudes, wurde aber nach 1607, dem Jahr seines Todes abgeschlossen.

Der Palast ging zu seinem Enkel Herzöge von Alvito und hatte nie herrlichen Leben. Es wurde von der Französisch und Spanisch als Krankenhaus bis in die frühen neunzehnten Jahrhundert ging durch verschiedene private Eigenschaften verwendet. Heute gehört das Schloss zu den Berggemeinschaft West Alto Lario.

Tradition Aufzeichnungen, die den Rat der katholischen Gegen haben gehosteten sollte stattdessen wurde in Trento statt. Es ist quadratisch mit vier massiven Ecktürmen von schmalen Arkaden verbunden sind; Loggien ist auch offen an der Fassade auf den See und auf dem Berg mit Blick auf den Anblick einer schönen Landschaft zu geben.

Die Wände haben die Überreste des Schlosses im zwölften Jahrhundert zerstört aufgenommen. Unter der Loggia in Richtung See zugewandt war es eine Inschrift liest ausgesetzt: "Tolomeo Gallio der Heiligen Römischen Kirche, Kardinal Comense und Herr der drei Gemeinden von Gravedona, Sorico und Dongo, durch das milde Klima und die Infrastruktur des Ortes angezogen verziert und machte mehr illustre den edlen Dorf Gravedona mit diesem großen Anwesen mit Gärten, Brunnen und Teichen im Jahr des Herrn 1586 ".

Der Innenraum, mit verschiedenen Kunstwerke, im zentralen Teil ist von einem großen Wohnzimmer besetzt, die zwei Etagen in Höhe erreicht.

Gebäude Pieve rebuilt in der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts baptismal auf einem früheren frühchristlichen Baptisteriums zu Ehren des Heiligen Johannes des Täufers, die während der im Jahr 1953 durch Renovierungen geführt wurde den vollständigen Plan und Fragmente von Mosaikboden (Jahrhundert V d gefunden. C .).

Es ist das wichtigste Denkmal von Gravedona, ganz aus mit Weißen und Schwarzen Marmor (grau und weiß Olcio Musso), in dem Sie in Relief Symbole in der Mitte der Fassade zu lesen ist der Glockenturm gebaut, ein wenig später, mit Maßwerk unter der Glockenturm im achtzehnten Jahrhundert gebaut.

Völlig unter den durch ein Gesims von kleinen Bögen, präsentiert, auf den anderen drei Seiten, halbkreisförmige Apsiden gekrönt Traufe, dekoriert mit Sägezahn-Doppelmutter Bögen und Friese und von Halbsäulen mit Lisenen unterbrochen.

Der Innenraum, ein einziges Schiff, wird von Loggien verschönert, Bögen, Fresken aus dem zwölften und dreizehnten Jahrhundert und heilig von exquisiten Möbeln. Unter all den interessantesten Fresken, auf der linken Seite des Eingangs, ist auf jeden Fall derjenige, der das Jüngste Gericht darstellt, in der Apsis sind noch sichtbar Bilder von "S. Johannes der Täufer ", gefolgt von" The Three Kings ", ein" Kreuz "und" Trinity "," Die Annahme der Weisen "," Die Jungfrau von St. Nikolaus, ein Haupt- und ein anderer Heiliger "," S. Gottardo "," S. Stefano "," S. Christopher ", die" Madonna mit Kind "," Saint-Anne "und" San Giuliano ".

In der Nische unverändert, gibt es ein römischer Altar, ein wenig höher wir die Frauen Galerien, in der Mitte der Kirche, auf einem niedrigeren Niveau der vorliegenden Boden, eine Gravur, die Form und die Größe des ursprünglichen Taufbecken Tauch zeigt.

Eine Schrift Tauch Taufe aus der früheren Taufkapelle von St. John Datierung der Täufer, ein hölzernes Kruzifix des Jahrhunderts. XII ist über dem kleinen Altar befindet.